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Nepal
Nepal [Oktober / November 2019]
Swayambhunath - auf einem Hügel über der Hauptstadt Kathmandu steht einer der heiligsten Buddha Stupas überhaupt.
Die buddhistischen Stupas faszinieren mich immer wieder auf's neue!
Der Stupa von Bodnath zählt mit 36 Metern Höhe zu den höchsten der Welt. Der Vorort in Kathmandu ist so etwas wie "Little Tibet" und Treffpunkt der buddhistischen Gläubigen aus Nepal und der ganzen Welt.
Verrücktes, wildes, fremdes, chaotisches, charmantes, furchteinflößendes, Kathmandu... Nach den ersten beiden Tagen wusste ich noch nicht in welche Kategorie ich die Hauptstadt einsortieren sollte...
Kathmandu Views - mit Yeti Airlines Flug 1301 geht es in die Berge. Kurz nach dem Abheben bietet sich aber auch eine tolle Sicht auf die Hauptstadt. Da sieht man erstmal wie groß die Stadt wirklich ist!
8848 - Sagarmatha oder wie der Berg wahrscheinlich geläufiger sein dürfte: Mount Everest. Das Highlight auf dem Rundflug war natürlich der Everest (links), keine Frage! Direkt daneben ist mit dem Lhotse der vierthöchste Berg der Erde! WOW!!!
Ziemlich chaotisch geht's auf den Straßen in Nepal zu. Lastwagen, Busse, Taxis und Motorräder teilen sich teils abenteuerlich jede sich bietende Lücke... Wir sind derweil unterwegs nach Pokhara.
Endlich Berge - der Machapucharé wird zu einem meiner Lieblingsmotive auf der Trekking Tour. Der Berg gilt in Nepal als heilig und darf nicht bestiegen werden. Der 6.997 Meter hohe Berg wird auch "Fishtail Peak" genannt.
Ein bisschen was für's Nepal Klischee: blauer Himmel, schneebedeckte Siebentausender (fast, dem Machapucharé fehlen nur drei Meter) und bunte buddhistische Gebetsfahnen. Es ist halt aber auch ein schönes Motiv!
Annapurna, Hiunchuli und Machapucharé, diesesmal in schwarz-weiss bearbeitet.
immer nach oben! Um die Wege gegen Erosion zu schützen werden in Nepal tausende Treppen angelegt... Die Wadenmuskulatur freut sich! Etwa 22.000 haben wir auf- und abwärts bezwungen!
Wasserfälle gibt es auf dem Annapurna Basic Trek einige zu sehen. In allen Größen und nicht immer ist der höchste auch der photogenste!
Aufwärts durch den Rhododendron Wald. EIn Teil des Treks geht durch den Urwald, den man in Nepal vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte.
Immer wieder stehen am Fluss aufgetürmte Steine. Diese stehen stellvertretend für einen Stupa an dem Ort und sind verstorbenen Familienangehörigen gewidmet.
Sonnenaufgang über der Annapurna Kette (okay, die ist weiter links). Der Aufstieg von Ghodepani zum Poon Hill (3.210 Meter) am frühen Morgen lohnt sich wirklich!
Die Sonne geht langsam auf. Die schönsten Berge der Welt zeigen sich langsam...
Dhaulagiri I im morgendlichen Licht. Der siebthöchste Berg der Welt (8.167 Meter) war der erste entdeckte Achttausender und fast 30 Jahre lang der höchste bekannte Berg der Welt!
Der Tara Air Flug von Pokhara nach Jomsom führt durch das Kali Gandaki Tal welches das tiefste Tal der Erde ist! Die kleine DHC 6 Twin Otter passiert gerade den Machapucharé. Sicher auch ein Erlebnis!
Annapurna I (8.091m), Annapurna Süd (7.219m), Hiunchuli (6.441m) und Machapucharé (6.993m) in einem Bild...
Reisernte in Hile auf der letzten Etappe meiner Trekkingtour.
Am letzten Tag führte die Wanderung an diesem kleinen, aber photogenen Fluss entlang Richtung Pokhara.
Am Ufer des Phewa Sees liegt Pokhara. So ruhig wie auf dem Photo geht es am Seeufer nur selten zu. Die Touristen lassen sich mit den kleinen Booten zur Insel mit dem Stupa bringen.
Blick vom Airport Hotel Kathmandu auf die Vororte der nepalesischen Hauptstadt.
Pashupatinath - der dem Hindu Gott Shiva gewidmete Tempel in Kathmandu ist eines der größten Heiligtümer im Hinduismus. Leichen werden im Tempel verbrannt und dem heiligen Fluss Bagmati übergeben.
Die Verbrennung dauert etwa vier Stunden, anschließend wird die Asche dem Fluss Bagmati übergeben. Für Hindus ist es erstrebenswert im Pashupatinath verbrannt zu werden.
Ausblick über dem Durbar Square auf den Swayambhutnat Tempel der auf dem Hügel über Kathmandu liegt.
Durbar Square - dieser Stadtteil mit dem alten Königspalast wurde bei den Erdbeben 2015 stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Tempel und Gebäude werden jetzt in mühevoller Handarbeit restauriert um das UNESCO Weltkulturerbe Kathmandutal zu erhalten.